Das Žakan in der gleichnamigen Bucht auf der Insel Ravni Žakan ist ganzjährig geöffnet und gehört zum gehobenen gastronomischen Angebot. Die ganze Anlage ist sehr gepflegt und dürfte auch höheren Ansprüchen genügen. Im Hochsommer ist eine Reservierung erforderlich, sonst bekommt man keinen Platz mehr.
Von der Terrasse hat der Gast einen schönen Blick über die Bucht und den Steg. Neben Fisch und Meeresfrüchten wird Lamm nach traditioneller Zubereitungsart serviert. Eine umfangreiche Auswahl an Weinen steht ebenso auf der Karte, wie Champagner und Zigarren aus dem Humidor. Am massiven Betonsteg des Restaurants findet der Wassersportler Wasser- und Stromanschlüsse.
bewertet 3.3/5 beyogen auf 0 Kundenbewertungen 3.3
Viel zu teuer und die Kornatigebühren werden auch immer im Restaurant verrechnet.
Das hat mir gefallen:
Schade!!! Waren immer gerne da nettes Restaurant und gutes Essen.
Das hat mir nicht gefallen:
Werden von Jahr zu Jahr immer teurer. Utopische Preise. Kornatigebühren werden immer vom Restaurant kassiert!? Auch nur bei kurzen Zwischenstopp! Letztes Jahr waren wir im Herbst dort, Kornatengebühren wurden zum Haupsaisonpreis verrechnet!. Sehr unfreundliches Personal.
Lovely location, very modern restaurant where you can berth up and stay over. Good menu, good wine but expensive. When there is a princess 72 parked up you know it won't be cheap but worth the experience
Immer wieder gerne, absolutes Highlight. Berücksichtigt man die exponierte Lage und die im Restaurantpreis inkludierten Liegegebühren ist das Preis-/Leistungsverhältnis sehr gut. Top Küche, sehr freundliches und hilfsbereites Personal, tolle Lounge Bar mit Karibikfeeling. Strom kostet 45 EUR extra bei Bedarf.
Wir waren hier immer sehr gern!Doch in diesem Jahr mussten wir hier unglaubliche Dinge erleben. Der Steg gehört nun wieder zum Edelrestaurant. Damit sie viel Umsatz machen, legen nun die Ausflugsschiffe tagsüber am Steg an. Der Steg hat keine 70 Liegeplätze sondern Platz für ca. 15 Segelyachten + 10 Motorjachten. Nachdem wir gegen 11:00 Uhr da waren, wurden wir vom Personal eingewiesen, in der Bucht zu ankern. Wir werden notiert und gegen 15:00 Uhr an den Steg geholt. Als dann um 13:00 Uhr 2 Segelyachten mit jeweils 10 Personen direkt anlegen durften, war uns klar, wir sind mit 2 Erwachsenen und einem Kind nicht umsatzträchtig genug.Der Steg war nun voll. Als wir unseren Anker lichteten und Richtung Steg fuhren, um bei dem Personal nachzufragen, warum wir und die anderen Jachten nicht anlegen dürfen, wurden wir mit dem Hinweis zurechtgerückt ab 15:00 Uhr und wenns uns nicht passt sollen wir hier abhauen. Leider geht es hier nur noch um viel Profit mit sehr viel Arroganz zu unglaublich teuren Preisen. Wenn man in dieser Konoba mittlerweile für ein Essen mehr bezahlt als in London oder München, dann hat die Profitgier über die Schönheit der Natur gesiegt. Das ist echt schade, denn es gibt ja genügend Konobas in den Kornaten, wo man nett und fair behandelt wird.
Im August 2016
Hervorragend, wenn auch für die "alten" Kornatensegler etwas zu modern und mondän. Aber die Zeiten ändern sich halt und daher: Top!
In der Hochsaison ist eine Reservierung anzuraten und das hat auch seinen Grund. Sehr zu empfehlen !
Auch hier war mal eine urige Taverne mit netten Steg irgendwo im nirgendwo. Jetzt ist es zu einer Nobelhütte verkommen, die absolut nicht passt. Upperclass ist nicht der Fokus der Kornaten. Schade drum.
Dieses Restaurant ist sehr Nobel und man fühlt sich als NORMALER etwas falsch am Platz, aber es ist ein tolles Erlebnis einmal mit der noblen Schicht zu essen ;)
Alles sehr offen hell und nett eingerichtet, Essen war sehr gut nur eben etwas teurer als gewohnt.
Kommentare (6)