Der Hafen vonMilos in Adamantes besteht aus einem (Beton) Kai und seit 2011 auch aus einem Schwimmsteg. Gastlieger machen an der Außenseite (Südseite) des Schwimmstegs mit Muringleinen fest. Hier liegt man bei Meltemi sehr gut geschützt und auf Grund der sehr guten Platzverhältnisse, gelingen die Anleger fast immer auf Anhieb. Vorbeifahrende (rasende) Yachten erzeugen allerdin...
gs einigen Schwell.Die Innenseite (Nordseite) des Schwimmstegs ist meist durch einheimische Boote belegt.
Der Schwimmsteg ist mit dem Betonpier verbunden, an dem jedoch keine Muringleinen zur Verfügung stehen. Wer hier anlegt muss seinen Anker ausbringen und auf (guten) Halt achten. Bei Meltemi liegt man aber auch hier sicher. Bei Südwind jedoch können die Gastliegeplätze allesamt problematisch werden, da sich in der Bucht viel Welle aufbauen kann und ungehindert auf die Yachten rollt.
Der Bereich des Kais nördlich der Gastliegeplätze ist durch einheimische Boote und Yachten, die meist Tagestouren um Milos anbieten, komplett belegt. Der westliche Bereich steht auch für Gastlieger zur Verfügung. Superyachten können auf der anderen Seite des Fähranlegers längsseits festmachen. Die Tiefen sind mit 4-6 Metern überall ausreichend.
Strom und Wasser stehen gegen Gebühr (wird von einer Mitarbeiterin der Gemeinde kassiert) überall zur Verfügung. 2014 kostete das Wasser 5 Euro egal wieviel man verbraucht oder wie lange man bleibt. Strom kostet 4 Euro pro Tag.
Die Liegeplatzgebühren für Yachten mit ausländischer Flagge setzen sich aus einer einmaligen Gebühr von 30 Cent pro Meter sowie einer Tagesgebühr von 36 Cent pro Meter zusammen. Für unter Griechischer Flagge fahrende Yachten beträgt die Tagesgebühr weniger als 1 Cent pro Meter.
26.7.2023
Marina enspricht der Beschreibung.
Gekostet hat uns der Liegeplatz:
Erster Tag: 14 Euro
Ab zweitem Tag: 9 Euro
56 Fuss Monohull
Tolle Marina, wenn möglich sollte man aber auf der Innenseite des Schwimmstegs, da man da besser vor Wellen geschützt ist
Die Liegeplätze auf der Außenseite sind voll dem Schwell der einlaufenden Ausflugsboote ausgesetzt. Und die nehmen wenig Rücksicht sondern geben lieber ordentlich Gas.
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