Frikes ist ein kleines Dorf am Fuß einer bewaldeten Bucht. Auch im Sommer ist es hier grün. Windmühlen, auf einer felsigen Anhöhe über dem Dorf, dienen als Orientierungspunkte. Der Hafen ist durch einen Wellenbrecher geschützt. An der Außenseite des Wellenbrechers legt die Fähre an. Mit Schwell in den Hafen muss gerechnet werden. Nördlich des Wellenbrechers sind Schwimmstege angebracht. Im Inneren des Hafens legen Yachten bei Wassertiefen bis 8 m „römisch-katholisch“ an. Im Sommer, aufgrund der vorherrschenden Winde und Fallböen längsseits und im Päckchen. Am Wellenbrechen und Richtung Land nimmt die Wassertiefe stark ab, Richtung Land stellenweise unter 1 m. Der Hafen ist vor Winden gut geschützt, bei westlichen und nordwestlichen Winden kann gefährlich werden. Wind aus Süd steht auf den Schwimmsteg und verursacht Schwell, der Liegeplatz ist dann unruhig. Verschiedene Tavernen und Einkaufsmöglichkeiten sind fußgängig zu erreichen.
Der Hafen ist bei Seglern sehr beliebt. Im Sommer findet man hier vor allem britische Flottilen. Dann wird es schnell voll. Bei ruhiger Wetterlage kann man auch an dem unfertigen Wellenbrecher festmachen und dann mit dem Dinghi übersetzen.
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