Die Bucht bietet guten Schutz vor Winden aus allen Richtungen. Man muss jedoch mit starken Böen rechnen, die von den umliegenden Hügeln aus durch die Bucht pfeifen. Starke Südwinde verursachen Schwell. Die Tiefe vor dem Kai im Süden und Westen beträgt 2-3 Meter. Man legt mit Buganker und Heckleinen an. Der Ankergrund besteht aus Matsch und z.T. recht dichtem Seegras und hält nicht immer gut. Die Schwimmstege sind etwas tiefer und verfügen zudem über Muringleinen.
Um die Bucht herum gibt es eine Reihe guter Restaurants, Bars sowie einige Möglichkeiten den Proviant aufzufüllen.
Thomas Tuscher sagt dazu:
"Ein Muss ist der Rundgang in der Bucht von Sivota. Das Fischerdorf liegt idyllisch, rundum wachsen Feigen- und Olivenbäume. Nirgendwo auf der Insel sind die Tavernen so üppig mit Blumen geschmückt. Die älteste, Spiridoula, hat die prächtigsten Bougainvilleen. Auf dem Speiseplan stehen u. a. Rotbarbe, Skorpionfisch und Dorade, Hummer werden aus dem im Meerwasser hängenden Käfig geholt. In der von unzähligen Restaurants gesäumten Bucht ankern viele Segelyachten, die Skipper hängen gern in der schicken Café-Bar "Liotrivi" ab."
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poiDetails.depth:40 m
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Bei starkem Wind besteht die Gefahr von Fallböen.
Schiffe und Fähren können hier enormen Schwell verursachen. Es ist daher ratsam auf einen gut haltenden Anker zu achten und ggf. genügend Abstand zur Pier einzuhalten
Very full in the summertime because of several flotillas. Although protection is good, some strong gusts appear. Make sure your anchor is holding well if you did not catch a mooring line.
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