Die Basilikata in Süditalien ist eine Region, die sich durch eine markante Küstenlinie auszeichnet, die sowohl dem Ionischen Meer im Osten als auch dem Tyrrhenischen Meer im Westen gegenüberliegt. An der Küste wechseln sich Sandstrände mit felsigen Klippen und versteckten Buchten ab.
Der ionische Teil der Basilikata-Küste ist bekannt für seine feinen Sandstrände und das kristallklare Wasser. Zu den bekanntesten Küstenorten gehören Policoro mit seinen langen, gut ausgestatteten Stränden und dem Naturschutzgebiet sowie Metaponto mit seinen archäologischen Ruinen aus der Zeit der antiken Magna Graecia.
Die tyrrhenische Küste hingegen ist durch wildere Landschaften und Klippen gekennzeichnet. Hier finden sich Orte wie Maratea, bekannt als "die Perle des Tyrrhenischen Meeres", mit seinen von imposanten Kalksteinfelsen eingerahmten Buchten und dem berühmten Christus Erlöser, der über der Bucht thront, der Strand von Acquafredda mit seinem kristallklaren Wasser und dem malerischen Fischerdorf sowie der Strand von Castrocucco.
Die Küche hier ist reich an mediterranen Aromen, mit Gerichten, die auf frischem Fisch und lokalen Produkten wie extra nativem Olivenöl, Käse und feinen Weinen basieren.
Aus naturwissenschaftlicher Sicht bietet die Basilikata auch Naturschutzgebiete und Meeresparks, die sowohl zu Wasser als auch zu Lande besucht werden können und einzigartige Möglichkeiten für Natur- und Wassersportliebhaber bieten.
Außerdem verfügt die Region über ein reiches historisches und kulturelles Erbe mit alten mittelalterlichen Dörfern, Schlössern und archäologischen Stätten, die von ihrer langen Geschichte zeugen.