Kleiner und verschlafener Fischerhafen mit einigen Tavernen und einem Minimarkt. Man legt mit Bug oder Heck an der Ostmole an. Die Tiefe reicht von flachen 1,5 bis 4 m an der Außenseite. An der Ecke ist es flach und steinig. Alternativ können Yachten auch an der Westseite vor dem Strand anlegen. Dazu bringt man auf 3 bis 4 Metern den Anker aus und befestigt die lange Landleine an den Ösen entlang der Promenade.
Der Grund hält nicht überall gut und der Anker muss sich stellenweise erst mal durch das Seegras bohren. Der Schutz hinter der Hafenmole ist gut. Nachts können schon mal ablandige Fallwinde aus Nordost auftreten.
Yachten können bei ruhigen Witterungsbedingungen auch außerhalb des Hafenbeckens ankern.
Details
So macht man hier fest:
Buganker und Heckleinen
GastliegeplätzeWenige
Tiefe:1.5 - 3.5 m
Kommentare:
Idyllischer Fischerhafen
Sicherheit
Schutz vor Winden aus:
Ankergrund und halt
Der Ankergrund besteht hauptsächlich aus Sand und Matsch aber auch Stein und Seegras.
Bewertungen (1)
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Idyllisch mit Potential: Hafenbecken ohne Personal (zumindest im Oktober) und erfordert an der Ostmole deshalb Springer für die Landleine beim Anlegen. Ostmole bietet Platz für mindestens 5 Segelyachten mit genügend Tiefe über 2 Metern ( wahrscheinlich auch bis zu 7?). Wachsames Auge auf Steine direkt an der Ostmole, die dem Ruderblatt gefährlich werden könnten, erscheint empfehlenswert - wahrscheinlich funktioniert es aber alles. Supermarkt haben wir trotz Ortsplan an der Uferpromenade nicht entdecken können (Oktober). Einige Restaurants. Schön ruhig. Lädt zum Baden ein.
Der Hafen scheint bei britischen Flotillen sehr beliebt zu sein. Und die sind manchmal wahre Künstler darin noch mehr Yachten in dem kleinen Hafen unterzubringen. Ankergrund ist mäßig und häufig kommt es zu Ankersalat.
Kommentare (2)